Die Jampen AG aus Seftigen steht seit vielen Jahrzehnten für exzellentes Schreinerhandwerk, das Tradition mit modernen Lösungen verbindet. Als regional verankerte Schreinerei im Wirtschaftsraum Thun kombiniert das Unternehmen Erfahrung, Präzision und Kreativität und zeigt, dass hochwertige Handarbeit auch heute begeistert.
Die Jampen AG steht für Holzbau mit Herz und Verstand und das seit 1927. Was einst als kleine Schreinerei begann, ist heute ein modernes, regional verankertes Unternehmen mit einem breiten Leistungsspektrum. Ob Holzbau, Fensterbau, Innenausbau oder Schreinerei, Jampen verbindet traditionelles Handwerk mit innovativen Ideen und einem klaren Fokus auf Qualität. Vom Neubau über Sanierungen bis hin zu Spezialanfertigungen entstehen Lösungen, die überzeugen. Fenster nach Mass, energieeffiziente Konzepte, stilvolle Bodenbeläge oder denkmalgerechte Umbauten, Jampen macht aus Visionen Räume zum Leben. Als Ausbildungsbetrieb investiert die Jampen AG gezielt in die Zukunft und fördert junge Talente. Die Unternehmenskultur ist geprägt von Partnerschaftlichkeit, Bodenständigkeit und einem charmanten Mix aus Tradition und Fortschritt. So prägt Jampen den Wirtschaftsraum Thun und Umgebung mit ganz natürlich mit Holz.
Ich habe eigentlich fast nichts mit Holz am Hut. Ich bin Betriebswirtin, also ein klassischer Bürogummi. Das Unternehmertum und die Organisation hinter einem Betrieb haben mich aber schon immer fasziniert. Nun bin ich seit etwas mehr als fünf Jahren im Betrieb und durfte letzten August die operative Geschäftsführung übernehmen. Vielleicht war es auch ein bisschen Schicksal: Mein Grossvater war Zimmermann – so schliesst sich der Kreis irgendwie.
Momentan ist die grösste Herausforderung die Planungsunsicherheit: Oft gibt es Projektverschiebungen und es ist unklar, wann eine Baubewilligung tatsächlich vorliegt. Das erschwert unsere Planung und verlangt viel Flexibilität im Alltag. Wir müssen heute schneller auf Veränderungen reagieren und gleichzeitig verlässlich für unsere Kundinnen und Kunden bleiben. Das braucht gute Kommunikation, Vertrauen im Team und manchmal auch etwas Gelassenheit – denn nicht alles lässt sich planen, aber vieles lässt sich gemeinsam lösen.
Momentan ist die grösste Herausforderung die Planungsunsicherheit: Oft gibt es Projektverschiebungen und es ist unklar, wann eine Baubewilligung tatsächlich vorliegt. Das erschwert unsere Planung und verlangt viel Flexibilität im Alltag. Wir müssen heute schneller auf Veränderungen reagieren und gleichzeitig verlässlich für unsere Kundinnen und Kunden bleiben. Das braucht gute Kommunikation, Vertrauen im Team und manchmal auch etwas Gelassenheit – denn nicht alles lässt sich planen, aber vieles lässt sich gemeinsam lösen.
Ich wünsche mir, dass wir unseren Weg als modernes, starkes und menschliches Unternehmen konsequent weitergehen. Besonders am Herzen liegt mir die Nachwuchsförderung – rund 30 % unserer Belegschaft sind Lernende. Wenn wir junge Menschen für das Holzhandwerk begeistern und ihnen Perspektiven bieten können, ist das der beste Beitrag zur Zukunftssicherung – nicht nur für uns, sondern für das ganze Gewerbe. Gleichzeitig soll unsere Arbeit weiterhin für höchste Qualität, Zuverlässigkeit und echte Teamarbeit stehen. Der Jampen-Spirit bedeutet für mich Zusammenhalt, Freude am Handwerk und Mut zu Neuem. Wenn wir diese Haltung bewahren, können wir als starkes, motiviertes Team jede Zukunft mit Zuversicht gestalten.
Mutig sein, Verantwortung übernehmen und sich nicht von Rückschlägen entmutigen lassen. Wichtig ist, Entscheidungen zu treffen, offen zu bleiben und auf Menschen zu setzen. Ein starkes, motiviertes Team ist der grösste Erfolgsfaktor – mit Vertrauen, Wertschätzung und dem Mut, andere Wege zu gehen, kann man unglaublich viel bewegen. Und: Wer auf sein Bauchgefühl hört und sich selbst treu bleibt, trifft meist die richtigen Entscheidungen – auch wenn sie nicht immer die einfachsten sind.